Welcome/Willkommen!

Welcome!
Some of my readers know me from my previous blog "My new life in Canada", which I ended for personal reasons in November 2014.
I decided to start a total new life in South America, close to where my story actually began. New experiences and challenges in the future, will surely cross my life here in Brazil. Since I'm a lazy writer, this blog is the solution to keep my family and friends around the world informed. Being more familiar with german, the greater part will be in that language. But I also promised to do so in english. Please have patience, I hope to improve from time to time.
Willkommen!
November 2014 habe ich mein Blog "My new life in Canada" beendet. Grund dafür; ich werde Kanada verlassen und hier in Sao Paulo, Brasilien neu beginnen. Zu genüge werden sich Erlibnisse und Herausforderungen meinen Weg kreuzen. wer lust hat, kann mich hier im neuen Blog begleiten.

Samstag, 2. Mai 2015

Zwischenbericht

 Meine Abwesenheit in diesem Blog und in euren Blogs,  war dieses Mal ein wenig länger und war auch nicht sehr schön von mir.
Doch was soll ich sagen;  ich habe zwar sehr viel zu erzählen und zeigen, doch dann Sitz ich hier und weiß nicht was ich sagen soll.
Was ich mit Sicherheit sagen kann, dass ich momentan eine an Lust mangelnde kommunikative Phase habe.
Ich möchte euch  aber doch  mitteilen, dass ich weitermachen werde.
Eigentlich wollte ich an dieser Stelle so sehr viel erzählen.  Vielleicht ist es genau das, was mich bisher davon abhält hier im Blog weiter zu machen, denn ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll oder was ich sagen soll.
Zum einem,  gibt es noch so sehr viel aus Paraguay, Brasilien, USA und Kanada zu erzählen.
Ich werde es demnächst nach und nach nachholen, 
versprochen! 
Doch erst mal möchte ich mich über eure lieben Kommentare recht herzlich bedanken. Auch freue ich mich, dass ich neue Leser bei mir angemeldet haben. Sich nicht nur angemeldet sondern auch ganz liebe Kommentare hinterlassen haben.  Genau das hat mich einen richtigen Schubs gegeben, um jetzt schnell diesen Post zu schreiben. 
Leider sind keine Bilder heute dabei, und es hat auch seinem 
Grund;  ich befinde mich gerade (wieder) bei Sonja und 
Familie in Cincinnati.  Ich bin wir weil ich mir letzte Woche die Augen hab Lasern lassen.
Hatte es schon mal vor acht Jahren hier getan und gleichzeitig, für eine lächerliche Summe, eine lebenslange Versicherung abgeschlossen.
Meine Augen wurden ein wenig schlechter, in Kanada der 
Augen Arzt verpasste mir eine Brille und nach einem Jahr 
war ich schon wieder unzufrieden. 
Nach einer kurzen Untersuchung vor drei Wochen hier in 
Cincinnati, hatte sich herausgestellt dass das Problem mit einer neuen Laser Therapie erhoben werden kann.
Da konnte ich natürlich nicht Nein sagen, im Gegenteil ich war sowas von glücklich  und machte sofort einen Termin aus.
Nur war es dieses Mal ein anderes Verfahren, dass im Gegensatz zu vor acht Jahren,  einige Wochen Geduld fordert.
Jetzt hänge ich hier herum, habe zwar eine ziemlich gute 
Nahsicht, doch ist noch alles ziemlich unscharf.  Um so weiter, umso schlechter.
Da ist es natürlich auch nicht möglich, Fotos zu posten.
Die sehen für mich alle unscharf aus. 
im letzten Post schrieb ich was über Entscheidungen...
... es  war nicht leicht, es ist nicht leicht und es wird nicht 
leicht werden...  Ich habe mich entschlossen in Kanada zu bleiben. Was in die spätere Zukunft wird, weiß ich nicht. Es  war eine sehr schwere Entscheidung,  doch letztendlich 
habe ich starke Gründe um hier zu bleiben.
Während meine dreimonatige Probephase in Brasilien,  wurde mir sehr klar wie weit die Entfernung von meinen Kindern ist. Ich kann auch sehr schwer erwarten, dass sie mich auch nur alle paar Jahre mal besuchen.
Ein weiterer Grund ist diese Riesen Riesen Riesen 
Großstadt. Ich bin und werde wohl immer ein Country Girl bleiben.
 Sao Paulo ist zwar als Stadt sehr schön, doch vielleicht bin 
ich ein wenig zu alt um mich ein zu gewöhnen.
Frag jetzt bitte nicht, Wie und was ich in Kanada machen werde, ich weiß es selbst noch nicht.
Ich werde mir Arbeit, Wohnung, Auto  und Möbel suchen müssen.
 Zwischen meine zwei Aufenthalte hier in Cincinnati, habe 
ich auch  schon ein paar Wochen in Kanada verbracht. Das  
Haus geputzt und gescheuert, den Garten ein wenig in Ordnung gebracht und  ein Dutzend Kartons gepackt.
Seit zwei Wochen ist das Haus auf dem Markt.  Ich hoffe Kurt  kann sein Haus bald verkaufen, damit auch in sein Leben Ordnung und Ruhe wiederkehrt.
Es wird nicht mein erster Umzug um genau zu sein mit großen und kleinen Umzügen in meinen Leben es ist das 27. mal!

Man kann es auch umrechnen, es heißt ja " dreimal 
umgezogen ist einmal abgebrannt",  so ist es mein neuntes mal ab brennen.
Diesmal unterscheidet es sich nur darin, dass  ich immerhin schon die Hälfte meiner Sachen gepackt habe, aber ich weiß noch nicht wo es hin geht. Irgendwie schon ein ganz komisches und vielleicht auch ein wenig beschissenes Gefühl.

Doch was zählt ist,  ich freue mich darauf mein Leben wieder in meiner eigenen Hand zu nehmen und nach vorne zu schauen. Natürlich habe ich auch Angst, bin ja kein junges Huhn mehr,  aber ich werde es bestimmt schaffen!
Morgen Sonntag fahre ich mit Sonja nach Kentucky wo wir zwei Tage wandern  mit Zelt Übernachtung. Am Dienstag fahre ich mit dem Bus wieder zurück nach Kanada und so fängt mein "wirkliches neues Leben in Kanada" wieder  an!
Sobald ich Zeit habe, werde ich alle Einträge von diesem Blog "Back To the South" auf meinen alten Blog "my  new life in Canada" übertragen und weiterführen
Ja, mein Vater hat schon immer gesagt; "Der Mensch denkt und Gott lenkt". 
Ich bin gespannt  auf die Zukunft und auf das was sie mir bringt. Ich werde mir Mühe geben so oft wie möglich wieder zu berichten und euch an mein neues Leben in Kanada weiterhin teilhaben zu lassen.
Übrigens;  wegen meiner, hoffentlich bald vorübergehende leichte Augen Behinderung, ist dieser Bericht als Diktat auf meinen iPad entstanden.
 Das ist zwar sehr praktisch, doch manchmal macht der Computer was er will und setzt Wörter rein die ich gar nicht diktiert habe, sondern nur von Ihnen falsch verstanden. Ich hoffe trotzdem sehr,  dass ihr damit klarkommt und sende euch ganz liebe Grüße! 

Freitag, 20. März 2015

Änderungen gehören zum Leben

Hallo ihr da draußen in der weiten Welt, 
seid herzlich gegrüßt!
ich bin seit Montagmorgen in Kanada und es geht mir gut. Hatte einen sehr guten Flug, dank euerer guten Wünsche!
Bin auch schon ein wenig arbeiten gewesen… muss ja Geld verdienen.
Warum ich wieder in Kanada bin, scheint einigen Lesern verwirrt zu haben.
Ok, kann ich gut verstehen, denn das bin ich auch!
Um es kurz zu machen; ich war drei Monate (meistens) bei meinem Bruder in Sao Paulo, Brasilien. Er lebt dort schon seit ca. zwanzig Jahre. Meine drei Monate dort, 
waren sowas wie eine „Probezeit“ um evtl.
auch nach Sao Paulo zu ziehen.
Außer meinen Bruder, habe ich sonst niemanden in Brasilien, alle unsere Verwandten leben in Paraguay und in Nord Argentinien. Und was ihr sicher aus meinen Einträgen gelesen habt, auch sehr, sehr viele Freunde leben in mein Heimatort Independencia, Paraguay. Dort bin ich geboren, aufgewachsen und fühle mich immer sehr wohl.
Die letzten sechseinhalb Jahre lebte ich in Kanada… obwohl ich mich hier sehr wie „Zuhause“ fühle, klappte es mit meiner Ehe nicht so wie ich es mir vorstellte. Nachdem ich einige Jahre Anlauf nahm, haben wir uns jetzt getrennt.
Das Leben geht immer und irgendwie weiter. 
So auch das meine.
Dass ich von 0, und zwar in jeder Hinsicht, 
neu anfangen muss, ist mir klar.
Die große Herausforderung ist nur, alle Pros und Kontras genau abzuwägen und die richtige Entscheidung zu treffen.
Glücklich zu sein ist es wie mit dem Kirschen;
die wirklich süßen Früchte hängen immer ganz weit oben. Um sie zu bekommen, muss man mühsam klettern. Das Risiko herunterzufallen (besonders mit 62) und gewaltig auf die Schnauze zu hauen, ist sehr groß.
Vernünftiger wäre, sich mit den unten hängenden nicht so schönen Früchten zufrieden zu geben.
Mit der o.g. Einstellung und solange sich Vernunft und Bauchgefühl nicht einig sind, laufe ich hier herum und bin so gar nicht ich selbst. Nein, nicht das ihr jetzt glaubt mir geht es nicht gut, es ist eben nur, dass momentan 
nichts Anderes so wichtig scheint.
Daher war ich auch nicht mehr mit bloggen
und Blogs lesen beschäftigt. Sorry.
Um Zeit bis Sonntag zu vergeuden (dann kommt Sonja und holt mich für ein paar Wochen nach Cincinnati ab), habe ich eigentlich keine große Lust irgendwas zu tun. So bin heute zum Schrank um ein paar nicht mehr brauchbare Klamotten zu entsorgen… doch anstatt alte Kleider, viel mir dieser Ordner in den Händen.
 Aus sentimentalen Gründen, habe ich noch nie reingeschaut und erst recht nicht drin gelesen.
 Die Mappe beinhaltet meinen kompletten Jakobsweg-Blogeintrag. Von der lieben Inge Tessmann† (Heidegeist) verfolg, kommentiert, liebevoll jede Seite mit Fotos und Leserkommentare ausgedruckt, in Klarsichtfolien zu einem dicken Buch abgeheftet.
 Heute nahm ich mir die Zeit und die Kraft, dieses wunderschöne Andenken von der Inge, zu öffnen und vom Anfang bis zum Ende, einschließlich alle Kommentare zu lesen.
 Es hat mir einige Tränen gekostet, doch es hat mir sehr viel Kraft gegeben und mir ist klar geworden; je mühsamer der Weg, umso mehr schätzt man das erreichte Ziel!
 Danke Heidegeist, ich vermisse dich!
Damals hast du mir eine Freude gemacht,
heute warst du mir eine große Hilfe!
In meinem Herzen wirst du immer sein.

Sonntag, 15. März 2015

Bye Sao Paulo

Heute Abend geht mein Flug nach Kanada.
Ja, es sind schon wieder über drei Monate her, als ich in Poplar Hill meine Koffer packte.
Jetzt bin ich wieder am packen und ich musste eben lachen...
...es ist doch immer das gleiche Puzzlespiel;
wie bekomme ich alles rein und vor allem, wie soll ich mich an der vorgeschriebenen 
Gewichtzulassung der Gepäckstücke halten?!
Übergepäck habe ich immer und zwar gewaltig.
Ich erinnere mich, vor vielen Jahren hatte ich dieses Problem bei einem
Abflug in Asunción. Als nichts mehr half, erfand ich einen Mitreisenden, 
mit dem ich mein Übergepäck, dem Bestimmungen entsprechen teilte.
Nach seinem Namen wurde gefragt um auf der Passagierliste nachzuschauen... ups... ich erklärte schnell, seinen Namen nicht zu kennen, da es sich nur eine Vorabend-Kneipen-Bekanntschaft 
handelt und mir nur seinen Spitznamen "Heini" bekannt sei.
Nur der Typ existierte nicht, ich musste nicht nur los ihm suchen...
...nein, Heini wurde auch mehrmals über die Lautsprecheranlage  
aufgerufen, mit der Bitte, schleunigst einzuchecken.
Könnt ihr euch vorstellen, dass es mich innerlich vor lachen fast zerrissen hat?
Meine Erklärung mit aufgespielter Sorge und Panik am Schalter war:
Heine war gestern Nacht bei der Abschiedsfeier so zu, dass er jetzt mit höchster Wahscheinlichkeit
im Hotel seinen Rausch ausschläft.
Die dame am Schalter hatte endlich Mitleid, nachdem mein Flug schon zum dritten Mal 
aufgerufen wurde, und ich durfte endlich meine über und über Koffer abgeben!
Ich bin schon wieder vom Thema abgekommen.
Ich wollte nur Tschüss sagen und ihr hört/liest von mir wenn ich gelandet bin, ok?
Um das ganze zu schmücken und mich bei Manfredo zu bedanken,
poste ich die "Santa Rita" Blumen auf seiner Terrasse/Balkon oben am 18.Stock.
Danke Manfredo!
Today just a quick "bye Sao Paulo".
My three month are over, and tonight I'm flying back to Canada.
I thought the best way to say thank you to my bro, is by showing his beautiful flowers
on his terrace.
He also loves cacti and orchids... apart from all the other stuff that grows up here.
 Ich kann sie nicht alle zeigen, doch es sind sechs verschiedene Farben. 





 Die Gelbe fehlte ihm... wir fanden sie neulich in Embu das Artes.
 Seine Terrasse ist einmalig schön. Besonders liebt er seine Kakteen
und Orchideen. Ich werd die Terrasse vermissen.
Ach... da blüht gerade so eine... ich und Blumen Namen... peinlich!
Ok, da blüht gerade eine schöne rosa Blume!

 Herzliche Grüße und bis neulich!
Bye, and see you soon!

Samstag, 14. März 2015

Entweder Matsch oder Staub!

Neulich in Paraguay…
Von Independencia nach Encarnación mit dem Bus.
Im Grunde ist es nicht weit. Etwa 260Km,
genau von Norden nach Süden.
Hört sich zwar einfach an und es gibt auch eine direkte
Straße… nur, ist diese noch nicht durchgehend asphaltiert.
Knappe 100Km fehlen.
Normalerweise fährt man entweder,
östlich oder westlich einen Umweg.
Vorstellen kann man sich das, wie ein Schmetterling;
Independencia ist der Kopf, Encarnación der untere Schwanzteil.
Die asphaltierten Straßen gehen die Außenkontur der beiden Flügel entlang.
Hab ich das nicht toll erklärt?
Ich persönlich bin noch nie, den direkten Weg gefahren.
Einfach aus dem Grund; wenn’s regnet wird die Erdstraße
zur Rutschpartie, gefährlich und enorm Zeitaufwändig,
denn sollte es tagelang regnen, sitzt man tagelang fest!
Die andere Seite, ist der Regen von den Straßen noch nicht
einmal abgeflossen, staubt es wiedsau!
Doch an diesen Tag – neulich – wollte ich es wissen.
Den ersten Bus bis Villarrica konnte ich vor Hildes Haus zusteigen.
Wie das in dem Bus aussieht und wie so eine Fahrt abläuft,
habe ich euch in einen früheren Post gezeigt.
Zur Erinnerung; Hier Klicken! In Villarrica angekommen, 
hatte es gerade geregnet. Doch das Wetter hing weiterhin 
sehr bedrohlich am Himmel.
Recently in Paraguay, I decided to travel by bus
from Independencia (where I was staying at my friend),
to Encarnación, where I have family.
About 260Km… only issue; about 100Km in between, has no asphalt.
First I took the bus to the next town Villarrica.
I already posted in an earlier occasion, what the buses
for that first short trip are like.
Do you want to check it out again? Click it!
The possible problem is; if it rains, the dirt road gets slippery as hell and
the journey cannot be continued for as long as it takes… could be days!
As I arrived in Villarrica, rain has just stopped,
but the sky showed some nasty clouds.
Am Schalter fragte ich, was ist wenn es unterwegs regnet?
„Ja, dann bleiben wir eben stehen bis es wieder weitergeht.“
Ich überlegte rasch und entschied mich fürs eventuelle Abenteuer.
Meine zweite Frage; sollte es nicht regnen; wie lange dauert die Reise?
„Sieben (7) Stunden“
Sieben Stunden für schlappe 240Km???
Ich dachte mir; watt solls, keiner weiß, dass ich unterwegs bin…
keiner wartet auf mich…
ich wollte schon immer mal diese Strecke kennenlernen…
außerdem, könnte es eine nützliche Schocktherapie um
 dieses Land endlich nicht mehr zu mögen… 
na ja, nicht all zu brutal…
eher sowas wie eine Heimwehreduzierung oder,
einfach nur die Schnauze für eine Weile voll kriegen!
Gedacht – getan!
Einmal auf Erdstraße, habe ich ein paar Fotos gemacht,
so könnt auch ihr ein Stückchen mitreisen.

I asked at the guy, who was in charge of selling the bus tickets,
how long it would take;
7 (seven) hrs! well, it sounds ridicules, seven hrs for 204Km, but
I do know my country!
I thought; what the heck… I got the time, no one is waiting for me
and maybe, this could be something like a therapy. For once and for all,
I won’t feel so homesick for this country anymore!
I bought my ticket and waited… and waited, finally
we took off, but the big fat black clouds didn’t!
Once on the dirt road, i took a few pics, so you can see
what it was like.


 Down below:
You travel in Paraguay and you find this sign “Gomeria”,
which means: Tire repair. They also do minor car repair, even
if it means fixing something with a wire, as long as it last
to get to next garage. (some people don’t bother about the garage.)
Gomerias gibt es in Paraguay wie Sand am Meer, denn
Reifenpannen geschehen sehr oft.
In so einer Werkstatt werden nicht nur Reifen
geflickt, die reparieren alles Mögliche. Meisten nur
provisorisch  und man kommt bis zur Stadt oder
oder zur richtigen Werkstatt. Doch viele belassen es dabei.
Es gibt ein sehr passender Ausdruck dafür.
„Provisiempre“ (provisorisch für immer).


Das Foto unten, dass die Bushaltestelle zeigt,
habe ich für mein „Schwiegerbruder“ in Berlin gemacht.
Schließlich gibt es nur wenig echte Deutsche die seit Jahrzehnte
den Fußballclub „Cerro Porteño“ in Paraguay treu sind! 




 Oh my Goodness… the weather was really threading!
Das Wetter wurde immer bedrohlicher… doch letztendlich
hielt es doch noch. 



 Hier machten wir Rast. Ich fragte den Beifahrer wie lange?
Seine Antwort: „wenn der Chauffeur gegessen hat geht’s weiter“.
Da hier die Erdstraße endete, ging ich da hin wo man ab und zu hin muss,
Hände waschen ja, es gab nur Regenwasser in einem Blechfass.
Staub von Gesicht waschen… ne, danke! Ich hatte ja noch ein Waschlappen
In der Tasche. (sehr wichtig in Paraguay!)
 We had a “wee-break” (small break), but I decided on coconut yogurt and coconut water for my lunch.
 
Meine Nachbarn blieben auch im Bus und aßen ihr Mitgebrachtes.
Selbst an „Servietten von der Rolle“ wurde gedacht.
Ach ja, auch ganz wichtig; immer Toilettenpapier dabei haben! 
Obwohl schon Asphalt, doch der Staub begleitete uns weiterhin.
Eben nur, keine Angst mehr vor Regen!
Das Wetter klarte auf!
 Oh, I almost forgot; we had to go over a few bridges.
 Über ein paar Brücken musste der Bus auch!


 Unten das Bild zeigt den Lappen, nachdem ich mich mir
damit nur das Gesicht abwischte.
The cloth I wiped my face with! 
Thanks for joining!
Have a great weekend!
Danke fürs mitfahren
und ein schönes Wochenende!